1 Hokkaidokürbis, circa 1 ½ kg
150 g Pardina Linsen oder braune Tellerlinsen oder Alblinsen
2 Zwiebeln
2 Knoblauch Zehen
2 Möhren
ca. 750 ml Gemüsebrühe
2 Esslöffel Öl
1 daumengroßes Stück Ingwer
2-3 Esslöffel Currypulver
2 Esslöffel Tomatenmark
8 getrocknete Aprikosen
1 Dose Kokosmilch
2 Lorbeerblätter
Salz, Pfeffer
Kürbis waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. (Beim Hokkaido kann man die Schale mitessen)
Zwiebeln und Knoblauch schälen und hacken.
Ingwer schälen und sehr fein hacken.
Möhren schälen und in kleine Stücke schneiden.
Getrocknete Aprikosen in kleine Würfel schneiden.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer im nicht zu heißen Öl goldgelb anbraten. Currypulver und Tomatenmark zugeben und kurz mitrösten, mit der Gemüsebrühe ablöschen.
Kokosmilch, Kürbiswürfel, Linsen, Lorbeerblätter, Aprikosenwürfel hinzugeben und so lange köcheln bis der Kürbis und auch die Linsen weich sind (circa 20 Minuten)
Am Ende der Kochzeit salzen, Lorbeerblätter entfernen und mit einem Kartoffelstampfer teilweise zerdrücken, so dass eine sämige Konsistenz entsteht.
Realisiert im Kochkurs Slow Food Bochum: Hülsenfrüchte, die unbekannten Superhelden. 16.11.2024 Tipp:
Verwendet man braune Tellerlinsen, diese am besten mehrere Stunden oder über Nacht einweichen. Wenn die Linsen eine längere Garzeit haben (steht auf der Packungsangabe) zunächst nur die Linsen zugeben und erst 20 Minuten vor Ende der Garzeit die Kürbiswürfel hinzufügen.
Alternativ kann man auch rote Linsen verwenden. Diese verkochen und das Curry wird sämiger.