Für 4 Personen
4 Tournedos (Medaillons vom Rinderfilet)
Meersalz und Pfeffer aus der Mühle
6 EL Olivenöl
4 Scheiben frisches Toastbrot
2 EL Butter
100 g Geflügelleber
100 g Champignons in Scheiben
Trüffelöl
4 EL Madeira
4 El Rinderbrühe
12 nussgroße kalte Butterstücke
Feines Gemüse, kleine Möhren und Rübchen, Blumenkohl o.a. für die Garnitur
Zucker
Das Fleisch 2 Tage vor der Verwendung leicht salzen, pfeffern und in Olivenöl einlegen.
Champignons in dünne Scheiben schneiden oder hobeln und mit Trüffelöl beträufeln.
Feines Gemüse blanchieren und mit etwas Pfeffer, Salz und Zucker in ausgelassener Butter anschwitzen.
Toastscheiben zuschneiden, das sie die Größe der Tournedos haben. In einer Pfanne oder im Toaster knusprig braun anrösten.
Eine Pfanne mit dickem Boden ohne Fett erhitzen, die Filetstücke auf beiden Seiten gut anbraten. Danach im Ofen bei etwa 160 Grad, am besten Umluft oder bei halb zugedeckter Pfanne bei kleiner Flamme weitergaren, bis sie nach 4 Minuten (blutig) bzw. 10 Minuten (durch) den gewünschten Garzustand erreicht haben. Aus der Pfanne nehmen und warm stellen bzw. ruhen lassen.
Geflügelleber säubern und anbraten, bis sie außen knusprig, innen aber noch weich ist. Mit etwas Meersalz würzen und warm stellen.
Für die Madeirasauce den Bratensatz der Steaks mit Madeira und der Rinderbrühe aufgießen, aufkochen und die Bratenreste vom Pfannenboden losschaben. Zum Bratensatz der Geflügelleber geben. Wieter einkochen lassen. Wenn die Flüssigkeit weitgehend eingekocht ist, mit kalten Butterstückchen aufschlagen, bis sie sämig und kompakt ist. Mit Pfeffer, Salz und Trüffelöl abschmecken.
Zum Anrichten je ein Tournedo auf eine Toastscheibe setzen, Hühnerleber und Champignonscheiben darauf schichten und mit etwas Madeirasauce überziehen. Teller mit feinem Gemüse und restlichen Champignonscheiben garnieren.
Freitag, 30. Mai 2014
Bistecca alla fiorentina mit Anchovisbutter
Für 4 Personen
T-Bone-Steak
2 T-Bone Steaks, à 700 g
4 Zweige Rosmarin, fein geschnitten
4 Zweige Thymian, fein geschnitten
4 Zweige Salbei, fein geschnitten
1 EL Olivenöl
Die Steaks salzen und pfeffern, mit den Kräutern in das Fleisch einreiben. Die Grillpfanne mit wenig Olivenöl einfetten, die Steaks von beiden Seiten anbraten und im Ofen bei 120 Grad Celsius circa 15 Minuten garen.
Anchovisbutter
30 g Anchovis-Filets in Öl
20 g getrocknete Tomaten in Öl
4 Stiele glatte Petersilie
100 g weiche Butter
Salz Pfeffer
Klarsichtfolie
Anchovis und die Tomaten klein würfeln. Petersilienblätter abzupfen, fein schneiden. Die Butter gründlich mit den Zutaten vermengen, leicht salzen und pfeffern, in Klarsichtfolie einrollen und 3 Stunden kalt stellen (evtl. einfrieren).
T-Bone-Steak
2 T-Bone Steaks, à 700 g
4 Zweige Rosmarin, fein geschnitten
4 Zweige Thymian, fein geschnitten
4 Zweige Salbei, fein geschnitten
1 EL Olivenöl
Die Steaks salzen und pfeffern, mit den Kräutern in das Fleisch einreiben. Die Grillpfanne mit wenig Olivenöl einfetten, die Steaks von beiden Seiten anbraten und im Ofen bei 120 Grad Celsius circa 15 Minuten garen.
Anchovisbutter
30 g Anchovis-Filets in Öl
20 g getrocknete Tomaten in Öl
4 Stiele glatte Petersilie
100 g weiche Butter
Salz Pfeffer
Klarsichtfolie
Anchovis und die Tomaten klein würfeln. Petersilienblätter abzupfen, fein schneiden. Die Butter gründlich mit den Zutaten vermengen, leicht salzen und pfeffern, in Klarsichtfolie einrollen und 3 Stunden kalt stellen (evtl. einfrieren).
Gebratener Radicchio
Für 4 Personen
4 Köpfe Radicchio
Olivenöl
Salz, Pfeffer
Balsamico oder Zitronensaft
Radicchio der Länge nach vierteln. In einer Pfanne in Olivenöl jede Seite etwa 2-3 Minuten anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen, herausnehmen und mit einem guten Balsamico oder Zitronensaft leicht besprühen. Warm als Gemüsebeilage servieren.
4 Köpfe Radicchio
Olivenöl
Salz, Pfeffer
Balsamico oder Zitronensaft
Radicchio der Länge nach vierteln. In einer Pfanne in Olivenöl jede Seite etwa 2-3 Minuten anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen, herausnehmen und mit einem guten Balsamico oder Zitronensaft leicht besprühen. Warm als Gemüsebeilage servieren.
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Gemüse,
italienisch,
Kochkurs VHS Herne
Rumpsteak Bulgogi in koreanischer Sesam-Birnen-Marinade nach Frank Heppner
Für 4 Personen
800 g Rumpsteak
1 Birne
1 Bund Frühlingszwiebeln
4 kleine Thai Chili-Schoten
2 cl geröstetes Sesamöl
50 ml Sojasauce
1 EL Zucker
50 g Ingwer, geschält und gehackt
50 g Knoblauch, abgezogen und gehackt
4 EL rote Chilisauce for Chicken
100 g helle Sesamsamen
2 EL Öl
Für die Marinade die Birne schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Viertel fein hobeln und in eine hohe Schüssel geben. Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen, in feine Ringe schneiden und zu den Birnen geben. Chilischoten waschen, putzen, zerkleinern, mit Sesamöl, Sojasauce, Zucker, 200 ml Wasser, Ingwer und Knoblauch sowie der roten Chilisauce gründlich verrühren.
Die Hälfte der Sesamsamen in der Pfanne ohne Fett hellgelb rösten und mit den ungerösteten Sesamsamen in die Marinade geben. Alles mit einem Stabmixer fein pürieren.
Die Filetscheiben mit der Marinade begießen und 60 Minuten darin einlegen (nicht im Kühlschrank). Die Fleischscheiben aus der Marinade nehmen und trocken tupfen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fleischeiben darin von beiden Seiten etwa 2 Minuten anbraten. Die Filets herausnehmen und zugedeckt beiseite stellen.
3 bis 4 Esslöffel von der Marinade in die Pfanne geben und erwärmen. Das Fleisch auf vorgewärmte Teller geben und mit der Sauce begießen.
1 Birne
1 Bund Frühlingszwiebeln
4 kleine Thai Chili-Schoten
2 cl geröstetes Sesamöl
50 ml Sojasauce
1 EL Zucker
50 g Ingwer, geschält und gehackt
50 g Knoblauch, abgezogen und gehackt
4 EL rote Chilisauce for Chicken
100 g helle Sesamsamen
2 EL Öl
Für die Marinade die Birne schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Viertel fein hobeln und in eine hohe Schüssel geben. Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen, in feine Ringe schneiden und zu den Birnen geben. Chilischoten waschen, putzen, zerkleinern, mit Sesamöl, Sojasauce, Zucker, 200 ml Wasser, Ingwer und Knoblauch sowie der roten Chilisauce gründlich verrühren.
Die Hälfte der Sesamsamen in der Pfanne ohne Fett hellgelb rösten und mit den ungerösteten Sesamsamen in die Marinade geben. Alles mit einem Stabmixer fein pürieren.
Die Filetscheiben mit der Marinade begießen und 60 Minuten darin einlegen (nicht im Kühlschrank). Die Fleischscheiben aus der Marinade nehmen und trocken tupfen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fleischeiben darin von beiden Seiten etwa 2 Minuten anbraten. Die Filets herausnehmen und zugedeckt beiseite stellen.
3 bis 4 Esslöffel von der Marinade in die Pfanne geben und erwärmen. Das Fleisch auf vorgewärmte Teller geben und mit der Sauce begießen.
Cole Slaw mit Birne
Für 4 Personen
300 g Weißkohl
300 g Weißkohl
1 mittelgroße Möhre
1 Birne
1 EL Zitronensaft
150 g Joghurt
2 EL Mayonnaise
Salz und Pfeffer
1 Msp Curry
Zitronensaft
Weißkohl putzen, den Strunk entfernen
und in feine Streifen hobeln. Mit ½ TL Salz in einer Schüssel gut durchkneten.
Möhre schälen und grob raspeln.
Birne schälen und ebenfalls raspeln oder
in grobe Würfel schneiden und mit 1 EL Zitronensaft vermischen.
Joghurt mit der Mayonnaise cremig
rühren. Mit Pfeffer, Salz und Curry abschmecken.
Salatzutaten mischen, die Crème über die
Salatzutaten geben und gut durchmischen. Eventuell mit Zitronensaft, Curry und
etwas Zucker abschmecken. Gut durchziehen lassen.
Honigzwiebeln
Für 4 Personen
4 Zwiebeln
2 EL Honig
125 g Sahne
Salz, Pfeffer Öl zum Anbraten
Die Zwiebeln in Ringe schneiden und in Öl so lang anbraten, bis sie gebräunt sind. Dann die Zwiebeln mit dem Honig glasieren, bis der Honig Bläschen wirft. Mit Sahne ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
4 Zwiebeln
2 EL Honig
125 g Sahne
Salz, Pfeffer Öl zum Anbraten
Die Zwiebeln in Ringe schneiden und in Öl so lang anbraten, bis sie gebräunt sind. Dann die Zwiebeln mit dem Honig glasieren, bis der Honig Bläschen wirft. Mit Sahne ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dienstag, 13. Mai 2014
Garnelen-Linsen
Aus: Patrick Jabs, Bianca Killmann: Echt gut kochen. Edition Fackelträger
150 g Linsen
2 Schalotten
100 g Butter
½ Stange Lauch
1 EL
Curry
10 ml
Apfelsaft
100 ml
Kokosmilch
100 ml Geflügelbrühe
Salz und Pfeffer
16 Riesengarnelen (Größe 8/12er, Sorte “easy peal”)
2 Knoblauchzehen, fein gewürfelt
etwas Sonnenblumenöl
Linsen
Linsen in kaltem Wasser gut abwaschen und in leicht gesalzenem
Wasser bissfest garen. Über ein Haarsieb abschütten und nschließend in
Eiswasser abschrecken, gut abtropfen lassen und beiseite stellen.
Sauce
Die Schalotten schälen, würfeln und in der zerlassenen
Butter anschwitzen. Den Lauch waschen, putzen, fein würfeln, dazugeben, kurz
mitschwitzen und mit Currypulver bestreuen. Curry kurz mitrösten. Mit Apfelsaft
ablöschen und mit der Kokosmilch und der Brühe auffüllen. Anschließend die
Linsen in die Sauce geben und würzig abschmecken.
Garnelen
Garnelen schön mit Knoblauch in etwas Öl braten. Dabei darf
der Knoblauch nicht verbrennen.
Anrichten:
Die Currylinsen in tiefen Tellern mittig anrichten. Die
Garnelen daraufsetzen und nach Geschmack etwas von dem gerösteten Knoblauch
darüberträufeln.
Krake (Oktopus) mit mediterraner Pasta
Aus: Patrick Jabs, Bianca Killmann: Echt gut kochen. Edition Fackelträger
Krake:
1 Krake (ca. 1 kg)
1 Gemüsezwiebel
1 Lorbeerblatt
1 Nelke
5 weiße Pfefferkörner
Salz
2 Korken
2 Korken
Pasta:
2 Schalotten, in Streifen geschnitten
2 Knoblauchzehen, in feine Scheiben geschnitten
Etwas Sonnenblumenöl
1 Zucchini, geviertelt und schräg geschnitten
1 Knolle Fenchel, in feine Streifen geschnitten
100 ml Gemüsebrühe
200 g halbierte Kirschtomaten
200 g Lauchzwiebeln, in Streifen geschnitten
Salz, Pfeffer
4 Portionen Linguine a 100 g, al dente vorgekocht
1 handvoll frisches Basilikum
Etwas Limettensaft
Olivenöl
Krake
Den Kraken mit zwei allen Zutaten und zwei Korken in kaltem
Salzwasser aufsetzen und 45 Minuten köcheln lassen.
Pasta
Schalotten und Knoblauch in einer großen Pfanne in Öl
anrösten. Zucchini und Fenchel zugeben und ebenfalls anrösten. Nun die Brühe
zugießen und das Gemüse etwa 5 Minuten schmoren. Jetzt die Tomaten und die
Lauchzwiebeln zugeben und gut abschmecken. Den Kraken mit einer Küchenschere in
mundgerechte Stücke schneiden und ebenfalls zu dem Gemüse geben Anschließen
Pasta und Basilikum dazugeben und alles gut durchschwenken.
Mit frischem Limettensaft und bestem Olivenöl vollenden.
Rinderrouladen auf Kartoffelstampf mit Spitzkohl
Aus: Patrick Jabs, Bianca Killmann: Echt gut kochen. Edition Fackelträger
2 EL Senf
2 EL geräuchertes Paprikapulver
4 Scheiben Rinderoberschale à 120-140 g
8 Scheiben durchwachsener Bauchspeck
1 dicke Essiggurke, geviertelt
1 Zwiebel, geschält und geviertelt
Salz und Pfeffer
etwas Sonnenblumenöl
4 Möhren ½ Knollensellerie
6 Zwiebeln
2 EL Tomatenmark
800 ml Rotwein
2 l Rinderbrühe
Den Senf mit dem Paprikapulver mischen. Die Mischung
gleichmäßig auf die ausgebreiteten Rouladen verstreichen. Je zwei Scheiben
Speck, 1 Stück Gurke und 1 Stück Zwiebel auf die Roulade legen. Stramm
einrollen und mit einem Zahnstocher oder Faden fixieren.
Einen großen flachen Topf heiß werden lassen. Die Rouladen
salzen und Pfeffern und in etwas Öl rundherum schön anbraten.
Dann das Fleisch herausnehmen. Das Wurzelgemüse schälen und
würfeln, in den Topf geben und ebenfalls anbraten.
Jetzt das Tomatenmark zugeben und kurz mitrösten. Mit einem
guten Schluck Rotwein ablöschen und wieder einkochen lassen. Diesen Vorgang
dreimal wiederholen, bis ein dunkler Gemüsesatz entsteht. Nun die Rouladen
dazulegen und mit Brühe auffüllen und für etwa 1 Stunde leicht köcheln lassen,
bis die Rouladen weich sind. Dann das Fleisch herausnehmen und im vorgeheizten
Ofen bei 80 Grad warm stellen.
Die Bratensauce durch ein feines Sieb in einen kleineren Topf gießen, noch etwas einkochen und zum Schluss abschmecken. Normalerweise muss sie nicht zusätzlich abgebunden werden, da das verkochte Gemüse genug Bindung gibt.
Die Bratensauce durch ein feines Sieb in einen kleineren Topf gießen, noch etwas einkochen und zum Schluss abschmecken. Normalerweise muss sie nicht zusätzlich abgebunden werden, da das verkochte Gemüse genug Bindung gibt.
Gemüse:
500 g Spitzkohl
700 g mehlig kochende Kartoffeln
400 ml Milch
250 g Butter
Salz, Pfeffer Muskatnuss
Während die Rouladen schmoren, den Spitzkohl waschen,
halbieren und den Strunk entfernen. In dünne Streifen schneiden. Portionsweise
blanchieren.
Die Kartoffeln schälen, klein schneiden und in Salzwasser
gar kochen. Anschließend das Wasser abgießen und die Kartoffeln in demselben
Topf mit der Milche stampfen und mit Salz, Butterflöckchen und Muskat
abschmecken. Den Spitzkohl in etwas Butter anschwitzen, mit Salz und Pfeffer
abschmecken und unter das Püree heben.
Anrichten:
Das Püree in die Mitte der Teller Platzieren, die Roulade
halbieren und obenauf legen. Mit reichlich Sauce übergießen und sofort
servieren.
Hier der Bericht über den Kurs mit weiteren Rezepten aus dem Kochbuch. Klick hier.
Weißbier-Zabaione mit Äpfeln
Aus: Patrick Jabs, Bianca Killmann: Echt gut kochen. Edition Fackelträger
½ l Weißbier
50 g Zucker
1 ausgekratzte Vanilleschote
3 Eigelb
250 g Äpfel
Das Weißbier mit Zucker und Vanilleschote aufkochen und die
Flüssigkeit um 2/3 reduzieren lassen. Etwas abkühlen lassen.
Eigelbe in ein Metallschüssel geben und mit der lauwarmen
Bierreduktion im Wasserbad mit einem Schneebesen so lange schlagen, bis ein
fester Schaum entstanden ist.
Die Äpfel waschen, abtrocknen. Kerngehäuse entfernen und in
kleine Würfel schneiden.
Die Äpfel in Gläser füllen und die warme Zabaione
drübergeben. Sofort servieren.
Rhabarber-Mascarpone-Traum
Aus: Patrick Jabs, Bianca Killmann: Echt gut kochen. Edition Fackelträger
6 Stangen Rharbarber
6 EL Zucker
Apfel- oder Orangensaft
1 Vanilleschote
100g Mascarpone
100 g Quark
50 g
Kekse (z.B. Cantuccini)
4 cl Brandy oder Rum
Rharbarber waschen, schälen und in ca. 2 cm große Stücke
schneiden. Zusammen mit dem Zucker und dem Apfel- bzw. Orangesaft in einen Topf
geben. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Vanillemark herauskratzen.
Die Vanilleschote mit in den Topf geben, das herausgekratzte Mark für die Macarponecrème
aufbewahren.
Den Rharbarber aufkochen und ca. 10 Minuten bei mittlerer
Hitze köcheln lassen. Eventuell nachsüßen und abkühlen lassen.
Den Mascarpone mit dem Quark und dem Vanillemark verrühren.
Für den Kekscrunch die Kekse im Mixer zerkleinern.
Den Kekscrunch auf vier Gläser verteilen und mit ein paar
Spritzern Rum oder Brandy tränken. Das ausgekühlte Rhabarberkompott darauf
geben und mit einem Schlag Mascarponecrème toppen. Mit Kekskrümeln garnieren.
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