Von Martina
Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer
Zutaten für sechs bis acht Personen:
Zutaten für sechs bis acht Personen:
350
g Hähnchenbrust
1 walnussgroßes Stück Ingwer
1 große Knoblauchzehe
1-2 frische Chilischoten
einige Stängel Koriandergrün
2 Frühlingszwiebeln
1 EL Speisestärke
1 EL chinesisches Sesamöl
1 EL Sojasoße
½ TL Zucker
Wan-Tan-Teighüllen
eventuell 1 Eiweiß und Öl zum Frittieren
1 walnussgroßes Stück Ingwer
1 große Knoblauchzehe
1-2 frische Chilischoten
einige Stängel Koriandergrün
2 Frühlingszwiebeln
1 EL Speisestärke
1 EL chinesisches Sesamöl
1 EL Sojasoße
½ TL Zucker
Wan-Tan-Teighüllen
eventuell 1 Eiweiß und Öl zum Frittieren
Sojasoßendip:
1
Frühlingszwiebel
4 EL Sojasoße
2 EL milder Kokos- oder Himbeeressig
½ TL Zucker
4 EL Sojasoße
2 EL milder Kokos- oder Himbeeressig
½ TL Zucker
Das Fleisch von Häuten und Sehnen säubern, längs in
schmale Streifen schneiden, dann quer in Würfel. Jetzt alle übrigen Zutaten
darauf verteilen: gehackten Ingwer, Knoblauch, Chili, Koriandergrün und
Frühlingszwiebeln.
Speisestärke darüber stäuben, mit Sesamöl und Sojasoße
beträufeln und die Zuckerprise verstreuen. Dann alles mit einem großen Messer
hackend zerkleinern und gleichzeitig mischen, bis eine duftende, fast
Mus-artige Farce entstanden ist.
Jeweils einen Teelöffel davon in die Mitte jedes
Teigblatts setzen, rundum die Teigfläche mit Eiweiß oder Wasser einpinseln,
zusammenklappen, rund um die Füllung zusammendrücken. Nicht richtig
verschließen – die Teighülle darf ruhig lose um die Füllung flattern.
Die Wan Tan werden entweder in Salzwasser, in Brühe
oder über Dampf gegart. Oder in heißem Öl schwimmend knusprig ausgebacken.
Für den Sojasoßendip die Zutaten mit der sehr fein
geschnittenen Frühlingszwiebel verrühren.
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