Zutaten
10 Salzheringe oder 20 Filets
mittelscharfer Senf
3 Zwiebeln
Gewürzgurken
20 Holzstäbchen
Zutaten Marinade
600 ml Apfelessig
400 ml Weißweinessig
300 ml Balsamico Bianco
200 ml Weißwein / z.B. Grauburgunder
1100 ml Wasser
5 TL Wacholderbeeren
2,5 TL Piment
7 Gewürznelken
4 TL helle Senfsaat
5 Lorbeerblätter
3 El Zucker
Vorbereitung:
Salzheringe wenigstens 12 Stunden Std. wässern, dabei das Wasser 3-4 x wechseln.
Salzheringe küchenfertig machen (Flossen Kopf, Innereien, Schuppen entfernen), filetieren: Heringe am Rücken von vorn anfangend aufschneiden, Hälften auseinander ziehen und Rückengräte entfernen. Soviel Gräten wie möglich mit der Fischpinzette entfernen). Filets trockentupfen mit Küchenpapier.
Man kann auch fertige Salzheringfilets beim Fischhändler bestellen ;) Die Filets werden dann auch wie oben beschrieben gewässert und vor der Verarbeitung trockengetupft.
Das Einlegen:
Die Zutaten für die Marinade in etwa 10 min köcheln lassen, ganz abkühlen lassen.
Die Zwiebeln vierteln, die Viertel halbieren und dann die Stücke blanchieren.
Gewürzgurken in passende Stücke schneiden.
Die Filets mit etwas Senf bestreichen, ein Stück Gurke und Zwiebel mittig platzieren und das Filet einrollen und mit einem Holzspieß die Füllung fixieren.
Die Rollmöpse in eine Schüssel oder Dose geben, mit der Marinade übergießen und wenigstens 4 Tage im Kühlschrank ziehen lassen, besser 6 Tage.
Zubereitet von Katrin beim Slow Food heringsessen am Aschermittwoch 2018
Sonntag, 18. Februar 2018
Eingelegte Salzheringe nach Rheinischer Art
Zutaten
10 Salzheringe oder 20 Filets
4 Zwiebeln
4 Essiggurken (mit Fenchel)
4 säuerliche Äpfel, hier habe ich die Sorte Topaz oder wenn erhältlich Berlepsch gewählt
300g Crème Fraiche
300 ml Sahne
2 TL Zitronensaft
1 TL schwarze Pfefferkörner, gemörsert
4 Lorbeerblätter
Vorbereitung:
Salzheringe wenigstens 12 Stunden Std. wässern, dabei das Wasser 3-4 x wechseln.
Salzheringe küchenfertig machen (Flossen Kopf, Innereien, Schuppen entfernen), filetieren: Heringe am Rücken von vorn anfangend aufschneiden, Hälften auseinander ziehen und Rückengräte entfernen. Soviel Gräten wie möglich mit der Fischpinzette entfernen). Filets trockentupfen mit Küchenpapier.
Man kann auch fertige Salzheringfilets beim Fischhändler bestellen ;) Die Filets werden dann auch wie oben beschrieben gewässert und vor der Verarbeitung trockengetupft.
Das Einlegen:
Zwiebeln schälen und in sehr dünne Ringe schneiden, Essiggurken in Scheiben schneiden, Äpfel vierteln, diese dann in sehr dünne Scheiben schneiden. Ich habe hier selbsteingelegte Sandwichgurken verwendet, die mit Fenchel gewürzt sind.
Crème fraiche mit Sahne, Zitronensaft und Pfefferkörnern vermengen. In einer Schüssel Heringsfilets, Zwiebeln, Gurke und Äpfel sowie Lorbeer lagenweise einschichten. Im Kühlschrank 3-4 Tage durchziehen lassen.
Zubereitet von Katrin beim Slow Food Heringsessen am Aschermittwoch 2018
10 Salzheringe oder 20 Filets
4 Zwiebeln
4 Essiggurken (mit Fenchel)
4 säuerliche Äpfel, hier habe ich die Sorte Topaz oder wenn erhältlich Berlepsch gewählt
300g Crème Fraiche
300 ml Sahne
2 TL Zitronensaft
1 TL schwarze Pfefferkörner, gemörsert
4 Lorbeerblätter
Vorbereitung:
Salzheringe wenigstens 12 Stunden Std. wässern, dabei das Wasser 3-4 x wechseln.
Salzheringe küchenfertig machen (Flossen Kopf, Innereien, Schuppen entfernen), filetieren: Heringe am Rücken von vorn anfangend aufschneiden, Hälften auseinander ziehen und Rückengräte entfernen. Soviel Gräten wie möglich mit der Fischpinzette entfernen). Filets trockentupfen mit Küchenpapier.
Man kann auch fertige Salzheringfilets beim Fischhändler bestellen ;) Die Filets werden dann auch wie oben beschrieben gewässert und vor der Verarbeitung trockengetupft.
Das Einlegen:
Zwiebeln schälen und in sehr dünne Ringe schneiden, Essiggurken in Scheiben schneiden, Äpfel vierteln, diese dann in sehr dünne Scheiben schneiden. Ich habe hier selbsteingelegte Sandwichgurken verwendet, die mit Fenchel gewürzt sind.
Crème fraiche mit Sahne, Zitronensaft und Pfefferkörnern vermengen. In einer Schüssel Heringsfilets, Zwiebeln, Gurke und Äpfel sowie Lorbeer lagenweise einschichten. Im Kühlschrank 3-4 Tage durchziehen lassen.
Zubereitet von Katrin beim Slow Food Heringsessen am Aschermittwoch 2018
Limetten-Pie
Für den Boden:
200 g Vollkornkekse, zerbröselt
150 g Butter, geschmolzen
Alles miteinander vermischen, in eine Kuchenform geben, andrücken und einen Rand formen. ca. 15min kaltstellen.
Für die Füllung:
5 Eigelb
1 Dose gesüßte Kondensmilch, (400 ml)
ca. 150 ml Limettensaft und die abgeriebene Schale von unbehandelten Früchten
eine Prise Salz
Zutaten mit dem Schneebesen ein paar Minuten cremig aufschlagen. Auf den gekühlten Boden geben und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad ca. 20-25 min backen.
Für die Garnitur:
5 Eiweiß
eine Prise Salz
ca. 100g Zucker
Eiweiß und Salz mit dem Schneebesen anschlagen. Zucker einrieseln lassen und weiter schlagen, bis die Masse homogen und glänzend ist.
Auf den fertig gebackenen Kuchen geben und mit einem Crème Brûlée Brenner die Oberfläche bräunen.
Zubereitet von Wiebke für das Slow-Food-Heringsessen am 14.2.2018
Sarde in saor
Für 6 Personen
1 kg Sardinen
Mehl zum Wenden
Öl zum Braten
10 cl Weißwein
5 cl Weißweinessig
1 kg Zwiebeln
Rosinen
Pinienkerne
Salz und Pfeffer
Sardinen waschen, Kopf und Innereien entfernen. Im Mehl wenden und im heißen Öl braten. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
Zwiebeln in Ringe schneiden und in Öl dünsten, bis sie weich aber noch nicht braun sind.
Nun den Wein und den Essig dazu geben und etwas einkochen lassen.
Rosinen zugeben und noch heiß über die Sardinen geben.
Mindestens 24 Std. durchziehen lassen.
Vor dem Servieren mit Pinienkernen bestreuen!
Zubereitet von Monika beim Slow-Food-Heringsessen am 14.2.2018
1 kg Sardinen
Mehl zum Wenden
Öl zum Braten
10 cl Weißwein
5 cl Weißweinessig
1 kg Zwiebeln
Rosinen
Pinienkerne
Salz und Pfeffer
Sardinen waschen, Kopf und Innereien entfernen. Im Mehl wenden und im heißen Öl braten. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
Zwiebeln in Ringe schneiden und in Öl dünsten, bis sie weich aber noch nicht braun sind.
Nun den Wein und den Essig dazu geben und etwas einkochen lassen.
Rosinen zugeben und noch heiß über die Sardinen geben.
Mindestens 24 Std. durchziehen lassen.
Vor dem Servieren mit Pinienkernen bestreuen!
Zubereitet von Monika beim Slow-Food-Heringsessen am 14.2.2018
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