Montag, 10. Dezember 2018

Großmutters Freitags-Suppe

Eintopf-Essen von Slow Food Bochum am 9.12.2018
Rezept von Jochen


Für 16 Personen als Vorsuppe / 8 Personen als Hauptgericht
2 kleine Filder-Spitzkohl,
4 dicke Roskov-Zwiebeln
8 – 10 dicke Karotten

3 Kartoffeln
500 g TK-Erbsen
2 Fenchelknollen
Weißer Kandis, Pfeffer + Salz
Petersilie, Sellerieblätter, evtl. 1 Knoblauchzehe
500 g Butter
Evtl. rote Linsen
Weißbrot in Würfeln

Den Kohl vierteln, in sehr dünne Fäden schneiden und in Salzwasser mit 1 El weißem Kandis kochen, bis er weich ist.
Den Kohl abgießen und beiseite stellen.
250 g Butter in einem großen Topf schmelzen und die klein gewürfelten Zwiebeln bei kleiner Hitze sanft dünsten. Auf keinen Fall dürfen die Zwiebeln braun werden.
Den vorgekochten Kohl, die Karotten, Kartoffeln und Fechelknollen in kleine Würfel geschnitten zugeben.
Mit kochenden Wasser auffüllen (ca. 2-3 l ), so daß alles gut bedeckt ist.

Reichlich klein gehackte Petersilie und Sellerieblätter, evtl. 1 Knoblachzehe zugeben und alles kochen bis die Wurzelgemüse weich sind.
Nur schwach salzen.
10 Minuten vor dem Servieren die TK-Erbsen zugeben, wahlweise vorgekochte frische Erbsen, und evtl. pro Portion 1 Teelöffel rote Linsen.
Die Suppe wird serviert mit in Butter gerösteten Weißbrotwürfeln, die schwach gesalzen und gepfeffert sind.

Reste der Suppe werden mit separat gekochtem Reis verlängert.

Die Suppe sollte zart-gemüsig und buttrig schmecken, dabei leicht pfeffrig.

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